Gesundheit geht ganz anders - Alternativen und Hintergründe

Der Klimaschwindel oder die CO²-Lüge

Angefangen hat es, als Rudolf Scharping von CO² als einem "gefährlichen Gas" sprach. Damals konnte man noch denken, es handele sich um einen Irrtum und Scharping verwechselt CO² (Kohlendioxid) mit dem wirklich gefährlichen Gas CO (Kohlenmonoxid). Teilweise dachten die Menschen auch, es wäre eine Folge seines Sturzes vom Fahrrad. Zwischenzeitlich hat man aber das CO² instrumentalisiert, um, nicht zuletzt auch mit Hilfe der Propaganda von Al Gore, ein harmloses Gas zu verteufeln, welches die Pflanzen zum atmen brauchen, wie wir Menschen den Sauerstoff. Diese ständige und gebetsmühlenartige Wiederholung, Kohlendioxid sei ein gefährliches Gas, dient dem Zweck, die Energieträger analog dem Ablaßhandel zur Zeit Luthers (seine 95 Thesen beschäftigen sich damit) verteuern zu können. Uns soll ein schlechtes Gewissen eingeredet werden, damit wir Preiserhöhungen und Steuererhöhungen möglichst kritiklos akzeptieren. Bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen (und aus denen bestehen alle Energieträger vom Erdöl über Benzin und Diesel bis hin zu Gas und Pflanzenöl, Holz, Kohle..) entstehen zwangsläufig immer das gefährliche Kohlenmonoxid (mit dem man sich in der Garage vergiften kann) und das harmlosere Kohlendioxid (welches unsere Pflnazen zum Atmen und Wachstum brauchen und in jeder Flasche mit sprudelnden Getränken enthalten ist). Beim Kfz-Katalysator wird das gefährliche Kohlenmonoxid mit Hilfe des Sauerstoffs zu dem ungefährlichen Kohlendioxid umgewandelt. Dies passt natürlich, um dann bei den Fahrzeuigen von einem "CO²-Ausstoß zu sprechen, der ja garnicht geleugnet werden kann. Aber erstens besteht unsere Atmosphäre nur zu einem geringen Teil, etwa 0,038% aus CO² und schließlich könnten unsere Bäume ohne CO² weder Sauerstoff abgeben noch Holz produzieren, da sie CO² in C (Holz oder Biomasse) und O² also Sauerstoff umwandeln. Der Anteil des relativ unbekannten Gases Argon (bekannt vom Schutzgasschweißen und als Füllung von Isolierverglasungen) beträgt dagegen stolze 0,934%! 

Schließlich hat die Verteufelung des harmlosen CO² zum Zweck, die wirklich gefährliche (aber für uns Menschen mit unseren 5 Sinnen nicht wahrnehmbare) Radioaktivität zu verharmlosen. Radioaktive Energiegewinnung in KKW ist aber für die Energie-Monopolisten sehr wichtig, da diese Energie am besten zu monopolisieren und am besten zu kontrollieren ist. Wer kann schon zuhause einen kleinen Reaktor betreiben? Dabei darf man keinesfalls außer acht lassen, daß nicht nur der milliardenschwere Baukosten-Faktor (ein neues KKW kostet allein im Bau etwa 12 Mrd. Euro) sondern auch die immer wieder verharmloste Umweltbelastung durch die Freisetzung von Radioaktivität und nicht zuletzt die noch immer ungelöste Frage der Beseitigung von ausgebrannten Kernbrennstäben immense, zum Teil verdeckte, Kosten verursacht. Mit Hilfe der CO² Verteufelung und der durch nichts gerechtfertigten und durch Spekulationen verursachten Energiepreissteigerungen soll die gefährliche Kernenergie wieder hoffähig gemacht werden. Schließlich spricht man einerseits vom doch so gefährlichen CO² und "der doch so wichtigen unverzichtbaren und Klima-unschädlichen" harmlsoen Kernenergie. Eine Umkehr der Tatsachen - frei nach George Orwell: "Wahrheit ist Lüge - Lüge ist Wahrheit!"

Spricht man von CO² als einem gefährlichen Gas, so kann man eigentlich von jedem Bestandteil der Luft als einem "gefährlichen Gas" sprechen. Reiner Sauerstoff (21%) würde für eine verbrannte Erde sorgen. Siehe dazu das Beispiel von Apollo 1 wo die Astronauten in einer Atmosphäre reinen Sauerstoffs im Jahre 1967 verbrannten. Die Folgen des Wasserstoffs kennen wir aus der Katastrophe vom Mai 1929 mit dem Luftschiff LZ 129 "Hindenburg" in Lake Hurst. In einer Atmosphäre aus Stickstoff (78%) müssten wir ersticken, weshalb auch Feuerlöschsysteme in der EDV-Branche stets mit einem Warnsystem gekoppelt sein müssen. Der Stickstoffanteil in der Atemluft führt auch bei Tauchern zu der gefürchteten Taucherkrankheit, die schon mal tödlich enden kann. Schließlich beträgt der Wasserdampfanteil der Atmosphäre mit 0,4% das zehnfache des CO²-Anteils.

Anlaß zum denken sollte uns auch die Tatsache geben, daß Al Gore als Belohnung für die Etablierung des Klimaschwindels vom Establishment den "Friedens-Nobelpreis" erhalten hat. Damit schlägt man sozusagen "zwei Fliegen mit einer Klappe": man belohnt jemanden, der den Klimaschwindel glaubhaft macht und schließlich wird eine Handlung durch die Vergabe eines Nobelpreises allein schon dadurch glaubhafter. Man bedenke, wofür ein Friedens-Nobelpreis eigentlich vergeben werden sollte. Ganz sicher aber nicht für Filme und Klimaforschungen.

Wussten Sie übrigens schon, daß bei einem Flug nach Mallorca pro Person soviel CO² entsteht, wie wenn man 1 ganzes Jahr mit dem Auto fährt? So jedenfalls die Tagesthemen der ARD vom 7.7.08 Also lieber mal mit dem Auto in Deutschland Urlaub machen, das hilft viel mehr, als hohe Energiepreise. Merkwürdig auch, daß angesichts dieser Tatsache die Politiker immer nur das Auto verteufeln, aber nichts gegen den immer stärkeren Flugverkehr unternehmen, der mit Billigpreisen, die niedriger sind als bei der Bahn, die Umwelt (keineswegs nur mit CO²) belasten. Ein Übriges tun würde es, die Regenwälder vor der überhand nehmenden Abholzung zu schützen, da diese die größten Sauerstoff-Produzenten und damit auch die größten CO²-Verbraucher der Erde sind. Vielleicht will man ja auch mit der Verteufelung des Autos davon ablenken, daß immer weniger Bäume immer weniger CO² in Sauerstoff umwandeln und deshalb der Anteil von CO² in der Luft zunimmt?

www.epochtimes.de/articles/2007/04/03/104815.html zum Thema "Der CO²-Schwindel"