Gesundheit geht ganz anders - Alternativen und Hintergründe

Der Euro: keine Banknote sondern nur ein Geldschein bzw. Zahlungsmittel

In der Zeit des Umtausches von DM in Euro ab dem 02. Januar des Jahres 2002 verlangten bereits Banken von Kunden anderer Institute "Wechselgebühren" beim Tausch der "Fremdwährung D-Mark" in Euro. So muß man zwar, wenn man ins Ausland fährt, keine Wechselgebühren für fremde Währungen mehr entrichten, wird dafür aber im eigenen Lande von den Banken für das Eintauschen einer von Staat aufgerufenen alten Währung gegen eine neue vom Staat verordnete Währung bezahlen. Und diesen Umtausch hatte sich der Bürger keineswegs freiwillig ausgesucht. Schon vor Einführung der Euromünzen und –Scheine sprach man von langen Schlangen an den Kassen wegen notwendiger Umrechnung, von dem Umstand zwei Kassen (eine für DM und eine für Euro) bereithalten zu müssen und gar von möglichen Fälschungen. Man könne sich am besten davor schützen, indem man (in der Zeit der Doppelwährungsphase vom 01.01.-28.02.2002) mit der Karte bezahlt. C&A warb in den ersten Januar-Tagen 2002 mit einem Preisnachlaß von 20% für Kunden, die mit Karte zahlen. 

Der Sondergutachter der Weltbank für den "Euro", Wilhelm Hankel, hat sich gegen die geplante Einführung des "EURO'' im Jahre 1999 ausgesprochen. Der bekannte Volkswirtschaftsprofessor sagte zu diesem Thema: "Ich finde es unverantwortlich, daß die Bundesregierung so tut, als ob es sich beim EURO-Projekt um das bloße Auswechseln von Geldscheinen handelt". Die Politiker müssten vielmehr einsehen, daß sie Europa nicht "zusammenschustern" könnten.  Europa sei noch nicht reif für den "Euro" und es sei ein großer Fehler, an der geplanten Einführung des "Euro", am Termin 1999 festzuhalten. Nach der Einführung des "Euro" würden nach seiner Einschätzung viele Unternehmen in die Pleite gehen. Dabei verwies er auf die Folgen der "DM"-Einführung in Ostdeutschland. Ohne eine "Transfer-Union" für die "Währungsgeschädigten" führe eine Währungsunion nicht zu einem größeren Zusammenhalt, sondern sie "sprenge Europa". Wird man also bei der Währungsunion in Europa ebenso, wie bei der Währungsunion in Deutschland, erst nach einem möglichen Fiasko feststellen, daß man übereilt gehandelt hat und wie damals kommentieren: "Das konnte schließlich keiner so vorhersehen!"?

Auf auf den Euro-Scheinen fehlen Merkmale von Banknoten, sodaß die Euro-Scheine im eigentlichen Sinne keine Banknoten sind und sich dann wohl auch keine identifizierbare Ausgabestelle für die Einlösung der Scheine zu bestimmten Gegenwerten verpflichtet. Es hat niemand unterschrieben. Ein Krakel über einem Text gilt keineswegs als rechtsverbindliche Unterschrift! Früher waren "Banknoten" auch "richtige Verträge" mit denen sich eine Bank zur Auszahlung von Gold oder Silber verpflichtete. Und Verträge brauchen, um rechtsgültig zu werden, eine Überschrift (z.B. Mietvertrag), einen Vertragsinhalt (Sinn und Zweck des Vertrages - wer ist wem gegenüber zu was verpflichtet), ein Gültigkeitsdatum (z.B. Zahlungsfrist), ein Ausstellungsdatum, Namen und Anschriften von Vertragspartnern und Unterschriften. Was das Nachmachen der Euro-Scheine betrifft, gibt es auf den Euro-Scheinen nur einen Copyright-Vermerk. Kann man dann nicht wegen Geldfälschung, sondern nur wegen Verstoß gegen das Copyright belangt werden, wenn man Euros kopiert und verteilt? Vergleichen Sie selbst die neuen Euro-Scheine mit Geldscheinen aus aller Welt oder den früheren DM-Banknoten.

Es fehlen folgende Merkmale:                                                                                                       

1. Das  Wort Banknote                                                                                                                            2. Die Angabe der ausgebenden Instanz (zum Beispiel Deutsche Bundesbank)
3. Das Ausstellungsdatum
4. Der Ausstellungsort
5. Die Unterschriften zweier Bevollmächtigter der Ausgabestelle oder der Staatsregierung                 6. Angaben darüber, daß es sich um ein gesetzliches Zahlungsmittel handelt

Stellen Sie sich jetzt mal einen nicht datierten Mietvertrag vor, der weder Mietvertrag genannt wird, noch den Vermieter verpflichtet seine Wohnung zur Verfügung zu stellen, den Mieter zu keiner Zahlung verpflichtet, die Namen und Anschriften von Mieter und Vermieter fehlen und statt zweier Unterschriften unter dem Vertrag lediglich ganz oben ein unterschriftsähnliches Krakel enthält. Was können Sie mit solch einem Vertrag wohl anfangen?

Big Brother wacht über uns und überwacht uns alle

Das Orwell'sche Szenario "Big Brother ist watching You!" ist keine Fiktion sondern bereits Realität. Die Einführung einer persönlichen elfstelligen Identifikationsnummer, ausgeteilt im September 2008 von einem ominösen "Bundeszentralamt für Steuern" ist erst der Anfang.
Gibt es erst mal kein Bargeld mehr, das dann vermutlich als eine "nicht mehr zeitgemäße Belastung" dargestellt wird, so ist jede Transaktion zwischen Zahler und Zahlungsempfänger nachvollziehbar. Die Finanzämter können etwa kontrollieren, ob sich zwischen versteuerten Einnahmen und getätigten Ausgaben Differenzen ergeben. Es wird nachvollziehbar, wer wofür wieviel Geld ausgibt (Werbestrategen aufgepaßt!) Schwarzarbeit wird es dann auch nicht mehr geben, was bedeutet, daß künftig alle Leistungen entweder nur noch gegen Naturalien, eine Gegenleistung oder voll versteuert erfolgen können. Gewohnheiten und Neigungen lassen sich zentral erfassen und auswerten. Wer kauft welche Lebensmittel, wer sieht welche Filme, wer geht wie oft in welche Bars oder Gaststätten?
Ansatzweise gelingt dies schon heute durch den Gebrauch der EC-Card und von Rabattkarten wie der "Pay-back-Card"
Überhaupt: Wer zahlt an wen und warum?
Der nächste Schritt wird sein, die absolut fälschungssichere "Cash-Card" mit dem absolut fälschungssicheren Personal- und Sozialversicherungsausweis, Führerschein und Reisepaß zu verwenden in Form eines "Mals" auf der Hand oder auf der Stirn, was dann wohl auch damit begründet werden wird, daß es dann leichter sei flüchtige Schwerverbrecher zu erfassen und dingfest zu machen. Böswillig könnte man denken, daß zur Vorbereitung des "Mals" Schwerverbrecher erst "freigelassen" und dann wochenlang medienwirksam mit Hundertschaften der Polizei gejagt werden.
Die Zeitschrift PHI veröffentlichte in Ihrer Ausgabe vom 20.07.2002 den folgenden Artikel zum Thema:
Der MEU-Chip von Hitachi lässt sich zur Überwachung unbemerkt in Papier und Textilien einfügen.
Es gibt schon eine ganze Weile einen Begriff, der nicht an die Öffentlichkeit
gelangt ist: "Silicon Dust". Das sind winzige Chips, die überall eingesetzt werden können. In diese Rubrik fällt auch ein neuer Chip von Hitachi: "MEU". Seine wesentliche Funktion besteht darin, durch Energie von außen aktiviert zu werden und dann eine interne Nummer nach außen zu funken. Ein System, das schon über 10 Jahre bekannt ist, verwendet beispielsweise in Form von subkutanen Transpondern zur Identifizierung von Zootieren. Doch diesmal sieht die Sache anders aus. Hitachi selbst schreibt dazu auf seiner Internetseite:
Der MEU-Chip ist wirklich gefährlich! Wegen seiner geringen Abmessungen kann er problemlos in jedes Textil oder Papier eingefügt werden. Durch die von außen zugeführte Energie benötigt er kein so aufwendiges Innenleben wie eine Chip?Karte. Als einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein Draht nötig: als Antenne. Aber selbst den muß man nicht aus Metall herstellen: leitfähige Paste genügt. In Textilen können Metallfäden eingezogen werden. Fällt überhaupt nicht auf. Ein Blatt Papier kann sogar mit mehreren solcher MEU?Chips versehen werden (Redundanz als höherer Schutz gegen Ausfall). Bei Geldscheinen kann der Kopierer sofort die Banknote erkennen und den Kopiervorgang melden. Das Fotopapier für Ausweise kann mit den Chips versehen und die Identnummem zusätzlich gespeichert werden. Ein Austauschen eines Fotos ist damit nicht mehr möglich, denn die Identnummern in Foto und Ausweis müssen zusammengehören. Teile beliebiger Form und beliebigen Materials können mit dem Chip versehen werden, auch Keramik und Metalle. Hierbei werden die Chips unter Lack eingesiegelt. Wichtig ist hierbei die nachträgliche Änderung. Waren bislang Schlüssel nur sehr aufwendig mit Identchips zu versehen, kann dies jetzt jederzeit geschehen: Ein Staubkorn mit Antennenfaden auftragen, einsiegeln, fertig. Zur Warenauszeichnung kann sogar jede Tüte Pudding im Papier einen dieser Identchips tragen. Die
Bar-Codes -mittlerweile 13-stellig- werden zur Nebensache. Jedes Stück Ware wird einzeln identifizierbar über seine gesamte Lebensdauer. Und auch danach! Wann welche Batterie gekauft und von welchem Konto sie bezahlt wurde, läßt sich aus der Datenbank ablesen, auch wenn die Batterie längst verbraucht ist und auf einem Acker liegt. Alles läßt sich zurückverfolgen bis zum Käufer. Der Weg der Geldscheine durch die Hände seiner Besitzer wird erkennbar. Jede Mark, jeder Gulden, jeder Dollar, den eine Person ausgibt, kann zu ihrem finanziellen Geldfluß notiert werden. Auf Knopfdruck sind sämtliche finanziellen Transaktionen einer Person sichtbar. Jederzeit.

Werden erst die Banknoten mit diesem Chip versehen -und darüber wird hinsichtlich des Euro diskutiert- so hilft es auch nicht mehr, wenn man den Umgang mit Kreditkarten durch Barzahlung umgeht, um seine Lebensgewohnheiten zu verheimlichen.